Aktuelles
Schützen sammeln Altmetall
11.02.2022
Die Schützengesellschaft 1560 Schramberg sammelt am Samstag, 19. Februar Altmetall in der Talstadt und Sulgen.
Mitgenommen werden auch Wasserhähne, Heizkörper, Kabel. Bitte Gegenstände, die von uns abgeholt werden dürfen deutlich kennzeichnen und bis 8 Uhr morgens am Abholtag bereitstellen.
Anmeldungen bitte unter info@schuetzen-schramberg.de oder nach 19 Uhr unter Telefon Nummer 0151/28711567 damit wir die Abholorte gezielt anfahren können.
Absage Königsabend
01.11.2021
Aufgrund der steigenden Corona Inzidenz und steigenden Bettenbelegung auf den Intensivstationen durch Corona Patienten wird der Köngisabend verschoben. Es sind zwar viele von uns geimpft. Allerdings ist das keine Garantie dafür sich nicht zu infizieren und in – in seltenen Fällen – auch schwer zu erkranken. Die Gesundheit von uns allen geht vor. Wir wollen durch unser Verhalten einen Beitrag leisten, das gestresste Klinikpersonal nicht unnötig zu belasten, einen wirtschaftlichen Lockdown der Ungeimpften zu verhindern und die Schulen offen zu halten. Wir werden zu einem späteren Zeitpunkt und dann unbeschwert die neuen Könige und/oder Königinnen proklamieren.
Bezüglich dem geplanten Freundschaftstreffen mit Lachen am 27. November werden wir die Entwicklung beobachten und uns mit dem Präsidenten der Lachener Sportschützen absprechen. Wir hoffen auf euer Verständnis für diesen Schritt.
Schützenverein wieder aktiv nach monatelanger Zwangspause
01.08.2021
Nachdem nun seit einigen Wochen wieder im Schramberger Schützenhaus trainiert werden darf, wurden am Freitag, den 16.07.2021 die ersten Gäste in der Schießhalle begrüßt. 6 Schüler der Abschlussklasse der Peter-Meyer-Schule besuchten mit ihren Lehrern den Schützenverein, um den Schießsport kennenzulernen. Da ihre Abschlussfahrt nach Berlin in diesem Jahr coronabedingt nicht durchgeführt werden kann, haben sich die Schüleralternative Veranstaltungen in der Region zusammengestellt. Bei einem Nachmittag im Schützenhaus wurde ihnen, unter fachkundiger Anleitung, das Luftgewehrschießen gezeigt und Hintergrundwissen der Sportart vermittelt. Anschließend wurde unter den Schülern und Lehrern ein kleiner Wettkampf veranstaltet. Trotz Einhaltung der Hygienevorschriften konnte so erfolgreich ein abwechslungsreiches Programm für die jungen Erwachsenen geboten werden, das nicht nur den Teilnehmern, sondern auch den anwesenden Vereinsmitgliedern viel Freude bereitet hat.Doch auch andere Veranstaltungen für Sporteinsteiger und Interessierte sind bereits in der Planung. So veranstaltet die Schützengesellschaft am 05.08.21 um 20:30 Uhr ein Einsteigertraining für Erwachsene ab dem 21. Lebensjahr. Das Angebot ist kostenlos, auch eine Mitgliedschaft im Verein ist nicht notwendig. Interessierte können sich jederzeit per Mail überinfo@schuetzen-schramberg.deanmelden.Doch nicht nur für Sporteinsteiger macht sich die Schützengesellschaft Schramberg stark. Auch die Vereinsmitglieder profitieren deutlich vom neu aufgesetzten Trainingsangebot des Vereins. "Viele unserer Jungschützen waren sehr enttäuscht, dass sowohl die Württembergische Meisterschaft als auch die Jugendrundecoronabedingt abgesagt wurde.", erklärt die Jugendtrainerin Franziska Hettich. Um trotz fehlender Wettkämpfe die Motivation für ein regelmäßiges Trainieren zu schaffen, hat die Schützengesellschaft Schramberg die „Restart-Runde“ ins Leben gerufen. Bei insgesamt 6 Wettkämpfen stellen hier die Jugendlichen ihr Können unter Beweis und messen sich mit anderen Jungschützen ihrer Altersklasse. Um den geltenden Coronaregelungen gerecht zu werden, finden die 6 Wettkämpfe während des vereinseigenen Trainings als Fernwettkampf statt. Die Ergebnisse sowie Eindrücke des Wettkampfs werden regelmäßig auf der Homepageschuetzen-schramberg.de/restart-rundeveröffentlicht
Schützen schauen auf ein turbulentes Jahr zurück
22.07.2021
Pünktlich eröffnete Oberschützenmeister Markus Kuhner die Hauptversammlung der Schramberger Schützen. Coronabedingt mussten im vergangenen Jahr nahezu alle Veranstaltungen, wie das traditionelle Waldfest der Schützen im Raustein und die alljährlich stattfindende Stadtmeisterschaft, ausfallen. Trotz allem wurde die Zeit für Arbeitsdienste an den Schießanlagen und der Überarbeitung der vereinseigenen Homepage genutzt. Markus Kuhner bedankte sich bei allen Mitgliedern und Helfern für ihre Unterstützung und Treue gegenüber dem Verein, trotz der sehr turbulenten Corona-Zeit. Nach dem Gedenken an die verstorbenen Vereinsmitglieder übergab Markus Kuhner das Wort an die Jugendleiterin Franziska Hettich, die trotz eins herausfordernden Jahrs viel zu berichten hatte. So startete im letzten Jahr erstmalig ein eigens konzipiertes Onlinetraining, aus welchem sich schnell herauskristallisierte, dass der Fitness-Aspekt, im aktuell wieder möglichen, Präsenztraining auch eine größere Rolle spielen wird. Darüber hinaus wurde die Öffentlichkeitsarbeit via Social Media stark ausgebaut. Seit gut 2 Wochen startete auch die durch die Schützengesellschaft ins Leben gerufenen Restart-Runde für Jungschützen als Ersatz für dieausgefallenen Rundenwettkämpfe. Schatzmeister Thomas Braun bilanzierte ein durchwachsenes Geschäftsjahr – welches zwar durch zahllose coronabedingte Einnahmeverluste geprägt war, aber durch private Spendeneinnahmen positiv abgeschlossen werden konnte. Kassenprüfer Klaus Albrecht bescheinigte dem Schatzmeister eine tadellose Kassenführung.
Zur Wahl standen dieses Jahr einige Ämter. Auf vier Jahre gewählt wurden Thomas Lörcher (1. Schützenmeister), Martin Braun (Ausschuss), Lisa Lörcher (Ausschuss), Tobias Rosenfelder (Ausschuss), Lena Kuhner (Ausschuss), Matthias Pfaff (Schießleiter). Auf weitere zwei Jahre wurden Rainer Schrödter und Klaus Albrecht als Kassenprüfer gewählt. Den Höhepunkt der Versammlung bildeten die Ehrungen. Dr. Markus Kuhner bedankte sich bei Holger Reinschmidt für dessen 8-jährige Amtszeit als Schießleiter in den Bereichen Luftgewehr und Kleinkaliber. Er trat aus persönlichen Gründen für eine weitere Amtsperiode nicht mehr an. Diesen Posten füllt für die nächsten 4 Jahre nun Matthias Pfaff aus. Für ihre langjährige Mitgliedschaft wurden Dieter Neiniger (25 Jahre Mitgliedschaft), Rainer Demel und Karl-Heinz Schumacher (beide 40 Jahre Mitgliedschaft), Bruno Neininger (50 Jahre Mitgliedschaft) und Carl Jens Haas (60 Jahre Mitgliedschaft) geehrt. Ebenfalls erhielt Hubert Dold das silberne Protektorabzeichen des Schützenbezirks, welches der eigens angereiste BOSM Karl-Heinz Hofmeister überreichte.
Nach Abschluss des offiziellen Teils der Hauptversammlung fand die Proklamation der Schützenkönige aus dem vergangenen Jahr statt. Coronabedingt musste auch die Königsfeier im Herbst letzten Jahres ausfallen und somit die Proklamation der Schützenkönige. Die neue Königin in der Kategorie KK 50m wurde Lena Kuhner mit einem 81 Teiler. Erster bzw. Zweiter Ritter wurden Berthold Dold und Marvin Schell. Im Bereich Luftgewehr Auflage wurde Hubert Dold mit einem 28 Teiler König. Egolf Walz und Uli King folgten als erster und zweiter Ritter. In der Kategorie Luftgewehrstehend wurde Markus Kuhner mit einem 5,8 Teiler König, Tobias Dold und Martin Braun jeweils erster und zweiter Ritter. Auch bei den Jugendkönigen wurden gute „10er“ geschossen. Loreen Kuhner wurde mit einem 17 Teiler Jugendkönigin. Lena Kuhner sicherte sich den Titel als erste Ritterin.
Trainingsstart in die Saison 2021
24.06.2021
Mit Rückgang der Inzidenzzahlen im Kreis Rottweil kann nun endlich wieder ein regelmäßiges Training für die Vereinsmitglieder starten. Nachdem vorerst nur ein Training für 5 Personen aus maximal 2 Haushalten möglich war, darf nun in unserer Schießhalle mit bis zu 6 Personen trainiert werden. Voraussetzung hierfür ist ein negatives Testergebnis aller Trainingsteilnehmer. Zu den gewohnten Trainingszeiten können wir Schützen wieder unserem Sport nachgehen.
Nachruf Uli King
11.06.2021
Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von unserem ersten Schützenmeister Uli King. Uli war seit 1967 Mitglied der Schützengesellschaft Schramberg . Ab 1987 war er im Ausschuss tätig. 1993 wurde er Schatzmeister und im Jahr 2009 schließlich 2. Schützenmeister. Seit 2011 war er 1. Schützenmeister. In all der Zeit war er unermüdlich für die Schützengesellschaft zur Stelle. Wir trauern mit seiner Frau Ingrid und seinen Kindern um einen lieben Freund und guten Kameraden, der durch seine Art, sein Tun und sein Engagement ein Stück unserer Vereinsgeschichte mitgeschrieben hat.
Wir werden ihn in dankbarer Erinnerung behalten und sein Andenken in Ehren halten.
In stiller Verbundenheit
Schützengesellschaft Schramberg 1560 e.V.
Am 01.06.2021 öffnet unsere Gaststätte
22.05.2021
Am 01.06.2021 ist es soweit und unser neuer Pächter der Schützengaststätte öffnet seine Türen. Je nach Pandemielage wird auch Gastronomie vor Ort angeboten. Sollte dies allerdings noch nicht möglich sein, wird ein Lieferservice eingerichtet und Speisen können auch abgeholt werden. Das ausführliche Angebot und alle wichtigen Infos finden Sie hier.
Juks3 organisiert digitalen Vortrag zu "Rassismus im Alltag"
29/03/2021
Die Mitarbeiter des Juks3 freuen sich, dass so viele Schramberger Bürger an der Fotoaktion "Ich wähle Menschenwürde" teilgenommen haben. Darunter viele Einzelpersonen und Familien, aber auch mehrere Vereinsmitglieder. Auch zwei der teilnehmenden Vereine teilten ihre Gedanken zur Aktion mit dem Juks3. Den Mitgliedern der Schützengesellschaft Schramberg ist es ein großes Anliegen, auch öffentlich gegen Rassismus einzustehen. "Gerade im Vereinsleben ist es wichtig, offen für andere Menschen, andere Denkweisen und andere Kulturen zu sein." Denn nur so könne man im Miteinander voneinander lernen. Die gemeinsame Liebe zum Sport verbinde die Vereinsmitglieder, unabhängig von Herkunft oder Nationalität. Dieser Meinung ist auch der Musikverein Harmonie Tennenbronn. Er nimmt an der Aktion teil, weil "Musik die Sprache der Welt ist. In der Musik sind alle gleich. Jeder sollte musikalisch aktiv sein dürfen, unabhängig von der eigenen Abstammung". Christina Klausmann setzt ein eindeutiges Zeichen gegen rassistisches Verhalten. "Eine Gesellschaft funktioniert am besten, wenn sie offen ist und nicht ausgrenzt. Eine Gesellschaft sollte sich permanent auf Veränderung einlassen und nicht an starren Strukturen festhalten. Nur so können wir gemeinsam wachsen, statt Einzelne zulasten von vielen groß und übermächtig werden zu lassen." Ihr ist es wichtig, den Menschen, die sich rassistisch äußern, zu zeigen, "dass sie in der Minderheit sind und auch bleiben werden". Zudem sei es wichtig, sich das eigene weiße Privileg vor Augen zu führen. Klausmann wünscht sich eine Welt, in der die Nation nichts mehr zählt: "Wir sollten uns alle als Weltenbürger begreifen." "Rassismus ist doof und unnötig", findet auch Familie Förstner. Sie wünscht sich für die Zukunft, dass alle Menschen dieselben Möglichkeiten für die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit erhalten, unabhängig von der Herkunft. Auch Simon Moosmann bezieht Stellung. "Meistens sind nur die extremen Stimmen laut. Das muss sich ändern", findet er. Er ist überzeugt, dass die breite Mehrheit weltoffen und anti-rassistisch ist. Diese Einstellung sollte man öffentlich machen und nicht nur "gutheißen". Mit direktem Rassismus habe er bisher noch keine Erfahrungen gemacht. Er findet es aber erschreckend, welche Vorurteile über Menschen anderer Herkunft oder Kultur fest in der Gesellschaft verankert seien. Ein einschneidendes Erlebnis sei für ihn gewesen, als zwei bei seiner Tante wohnende geflüchtete Menschen gezwungen waren, gegen ihre Abschiebung anzukämpfen. "Und das, obwohl sie sehr schnell und gut Deutsch gelernt, sich in die örtliche Gemeinschaft integriert und eine sichere Arbeitsstelle hatten." Für die Zukunft wünscht er sich, dass "Toleranz und Weltoffenheit jederzeit die Oberhand behalten". Zugleich sei es wichtig, sich nicht in Details zu verfangen, sondern auf das Große und Ganze zu achten: eine respektvolle und offene Grundhaltung. Die Aktion des Juks3 hat einige Schramberger zum Nachdenken angeregt. Im kommenden Jahr werden hoffentlich mehrere Aktionen angeboten werden können, ohne zu stark von der Corona-Situation eingeschränkt zu werden, wünschen sich die Beteiligten.
Aufstieg in die Bezirksliga B
07/03/2020
Mit dem Meistertitel in der Kreisoberliga konnte sich die 3. Mannschaft der Schramberger-Luftgewehrschützen für das Relegationsschießen zur Bezirksklasse B qualifizieren.
Mit den Schützen Melanie Naumann 368 Ringe, Loreen Kuhner 367 Ringe, Martin Braun 361 Ringe, Laurin Hartung 360 Ringe sowie Ulrich King 330 Ringe wurde der 4.Platz in der Relegation belegt. Weitere Aufsteiger in die Bezirksliga sind der SV Eutingen 3, Sv Frommern 1 und der SV Grüntal-Frutenhofen 1.
In der kommenden Saison ist somit die Schützengesellschaft Schramberg bis zur Bezirksebene in allen Liegen vertreten.
Schramberg 1 schießt in der Bezirksliga A
Schramberg 3 schießt in der Bezirksliga B
Schramberg 2 schießt in der Kreisoberliga
Schramberg 4 schießt in der Kreisliga.
Überlegener Heimsieg
07/03/2020
Ein überlegener Heimsieg gelang der 2. Mannschaft in der Disziplin KK 50m Auflage. Im Wettkamp traten die SGes Schramberg (897,1 Ringe) gegen den SV Waldmössingen1 (870,2 Ringe) an. Gewertet für Schramberg wurden: Karl-Heinz Kreuz (302,9Ringe), Klaus Grieshaber (298,1) und Sabine Grieshaber (296,1Ringe). Reserve: Uli KIng (293,8 Ringe), Egolf Walz 288,4 Ringe.Für Waldmössingen schossen Dieter Hofer 295,6 Ringe, Luitgard Moser (285,1 Ringe), Berthold Deger (289,5 Ringe) und Lars Frick 283,0 Ringe.
Meister in der Kreisoberliga
22/02/2020
Die 3. Mannschaft der Schramberger Luftgewehrschützen hat sich den Meistertitel erkämpft.
In einem spannenden Wettkampf gewannen die Schramberger in Herrenzimmern mit 3:2 Punkten.
In Paarung 1 gewann Martin Braun gegen Cornelis Daumiller mit sehr guten 373:372 Ringen.
In Paarung 2 gewann Loreen Kuhner gegen Daniel Hermann klar mit 362:336 Ringen.
In Paarung 3 gewann Christian Günzel gegen Elmar Maier mit 358: 352 Ringen.
In Paarung 4 verlor Laurin Hartung gegen Leo Röhrig mit 349:357 Ringen.
In Paarung 5 verlor Ulrich King gegen Florian Bantle mit 340:349 Ringen.
Durch diesen Meistertitel darf die 3.Mannschaft in der Relegation um den Aufstieg in die Bezirksliga kämpfen.